Leipzig stand für mich nicht nur im Zeichen der Literatur, denn ich hatte genügend Zeit, mir die Stadt anzusehen. So konnte ich die Thomanerkirche und die geschichtsträchtige Nikolaikirche besichtigen, einen schönen Spaziergang im Leipziger Umland machen und mich einfach treiben lassen. Auf der Messe selbst war es dieses Mal so geschäftig, dass ich mit vielen nur kurz sprechen konnte, weil ein Termin den anderen gejagt hat. Mein Lesung im Hugendubel in der Altstadt wurde richtig toll von Ine Dippmann moderiert. Vielen Dank dafür! Einen tollen Abschluss der Leipziger Buchmesse bildete die Lesung mit Julia Hoch und Francis Seeck bei der Spätausgabe der Unabhängigen im Westflügel. Volles Haus und eine wunderbare Moderation durch Sabine Franke. Lieben Dank an alle, vor allem aber an meine Verlegerin Barbara Miklaw dafür, dass sie all das ermöglicht hat
Kategorie: Autorenleben
Heike Stepprath vom Literatur Radio Hörbahn hat mich interviewt Ich lese auch einige Passagen aus Inside Underdog vor. Schaut gern mal dort vorbei Heike stellt die gesamte „Schöne Bücher Bibliothek“, die von Verleger Jens Korch ins Leben gerufen wurde, peu a peu dort vor. Tausend Dank an Barbara Miklaw vom Mirabilis Verlag dafür, dieses Buch veröffentlicht zu haben!
Schöne Bücher 2/10 – “Inside Underdog” von Iris Antonia Kogler
Webseite Mirabilis Verlag: https://mirabilis-verlag.de/
Jens Korch findet ihr hier: https://www.wannenbuch.de/
Ich sag mal so: seit der Frankfurter Buchmesse ist mein Bild im Lexikon als bildliche Darstellung unter dem Begriff „Honigkuchenpferdchen“ zu finden 🙂 Endlich konnte ich meine Verlegerin Barbara Miklaw persönlich treffen! Und auch Jens Korch, der die Schöne Bücher Bibliothek ins Leben gerufen hat. Ich bin sehr glücklich, mit „Inside Underdog“ Teil dieses tollen Projektes zu sein.
Gestern, am 27.04.2023, war ich mit meinen Kurzgeschichten zu Gast im Café Kausal. Ich hatte drei Geschichten im Gepäck, die mit Literaturpreisen ausgezeichnet worden waren und eine kleine Kurzgeschichte, die eine der ersten war, die ich nach einer langen Schreibpause schrieb.
Es war ein ganz wundervoller Abend mit einem sehr guten Publikum. Das Team rund um Babak Mehdionn war so liebenswürdig und zuvorkommend. Ein wenig Bammel hatte ich dieses Mal tatsächlich vor einer Lesung, denn in einem Café habe ich noch nie gelesen. Nun ja, für alles gibt es ein ersten Mal 🙂
Ein schöner Abend war das!
Eintritt frei.
Heute habe ich den windigen Sonntag bei einem Spaziergang am Rhein genossen. Prinzipiell versuche ich, am Wochenende auch nicht in meiner Tätigkeit als Schriftstellerin zu arbeiten, denn es ist wichtig, einfach mal abzuschalten. Aber genau darin liegt ein nicht zu ändernder Punkt im Leben einer jeden Schriftstellerin und eines jeden Schriftstellers: einfach mal abschalten is` nich`. Das Wort Feierabend gibt es in diesem Beruf nicht.
Übt man den Beruf
„Na, dann schreib dir doch den Frust von der Seele“ riet eine Freundin der Schriftstellerin Britta Röder. Aber die, so sagt sie, könne in diesen Zeiten keine Zeilen auf das Papier bringen. Doch auf einem ihrer Profile hat sie dann doch ein paar Worte gefunden, die einen kleinen Einblick in ihre Seele erlauben.